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Tiefpass-Eingangsfilter
Beschreibung
Der Tiefpass-(LF-)Filter schneidet Signale unterhalb von 30 bzw. 50 Hz (siehe Abbildung 9 und 10) ab. Jeder Kanal ist mit einem Tiefpassfilter
mit 12 dB pro Oktave versehen, der eine übermäßige Auslenkung der Membran verhindert, sodass dem Lautsprecher zum Erreichen seines
Nennfrequenzbereichs mehr Leistung zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird die Klangverzerrung reduziert und eine Überlastung des Verstärkers
verhindert.
Die Filtereinstellungen für jeden einzelnen Kanal werden über die DIP-Schalter vorgenommen (siehe Abbildung 7). Bei a/jointfilesconvert/13735/bgeschaltetem Filter
(Abbildung 8), werden die Frequenzen unterhalb von 5 Hz unterdrückt, um Schutz vor Gleichspannung und Infraschallanteilen zu bieten.
Einsatz
Generell klingen Ihre Lautsprecher bei richtiger Filterung auch besser. Falls nicht schon an anderer Stelle eine entsprechende Filterung stattgefunden
hat, stellen Sie die Filterung entsprechend der Niederfrequenzleistung Ihrer Lautsprecher ein. Belüftete Lautsprecher (z. B. Bassreflex, mit Öffnungen
usw.) sind ausgesprochen empfindlich gegen zu große Auslenkungen der Membran unterhalb des spezifizierten Frequenzbereichs.
Der 50-Hz-Filter arbeitet sehr gut mit den meisten Breitband-Lautsprechern und weist eine leichte Überhöhung bei 100 Hz auf, um einen klanglich
volleren Eindruck zu erzeugen. Der 30-Hz-Filter ist für Subwoofer und große Breitbandsysteme vorgesehen. Die Schalterstellung LF FILTER OFF
(Tiefpassfilter aus) sollte nur für Anwendungen wie die Playback-Überwachung im Studio benutzt werden, wenn Sie wissen müssen, ob Ihr Mix uner-
wünschte Infraschallsignale enthält.
– Abbildung 7 –
– Abbildung 8 –
– Abbildung 9 –
– Abbildung 10 –
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